Und ja; es gibt sehr viel zu tun. Ohne Veränderung könnte das System zusammenbrechen. Doch wie und wo anfangen in ohnehin gestressten Organisationen?

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Kulturarbeit als möglicher Schlüssel? Mangelhafte oder uneindeutige Kommunikation führt zu struktureller Nichtumsetzung von Veränderungsinitiativen. Nicht aus bösem Willen, sondern weil das Projekt oder die Strategie nicht ins System „eindringt“. Viele Vorhaben scheitern nicht an der Idee, sondern daran, dass sie bestehende Strukturen destabilisieren, oder weil die Organisation zu erschöpft ist und somit im System abgewehrt werden. Wir verstehen uns als Spezialisten für diese Phänomene und setzen hier mit unserem Beratungsansatz an. 

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Unsere systemische Herangehensweise betrachtet das Unternehmen als komplexe, miteinander verflochtene Entscheidungssysteme, in dem jede Veränderung auf einer Ebene auch Auswirkungen auf andere Bereiche hat. Wir integrieren alle Stakeholder in den Veränderungsprozess, um Synergien zu nutzen und Widerstände zu überwinden. Führungskompetenzen werden aus einer systemischen Perspektive entwickelt, die die Beziehungen zwischen Unternehmenskultur, Führungskräften, Mitarbeitenden und Betriebsrat berücksichtigt. So wird der Veränderungsprozess nachhaltig gestaltet, indem alle Elemente des Unternehmens miteinander in Einklang gebracht und gestärkt werden.